Das Kölner Bündnis reicht Programmbeschwerde beim NDR ein

In seiner Sendung vom 14.12.2016 berichtete das NDR-Magazin Plusminus über die angebliche Panikmache der „Empörungsindustrie“ in Sachen CETA und TTIP. Der Beitrag „glänzte“ mit Einseitigkeit, Diffamierung und Verleumdung und bezog – journalistisch unangemessen – deutlich Stellung zum neoliberalen Pro-TTIP-CETA Lager.

Das Kölner Bündnis gegen CETA/TTIP/TISA sieht in diesem Beitrag eine Verletzung des staatsvertraglichen Wahrheitsgebotes des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Entsprechend reichte das Das Kölner Bündnis beim Rundfunkrat des NDR eine Programmbeschwerde ein.

Die Programmbeschwerde steht hier zum Download bereit:
Programmbeschwerde Plusminus-Sendung vom 14.12.2016

Den Beitrag von Plusminus kann man sich noch in der ARD Mediathek anschauen:
http://mediathek.daserste.de/Plusminus/Freihandel-So-sch%C3%BCren-Gegner-%C3%84ngste/Video?bcastId=432744&documentId=39512718

Unsere „Richtigstellung“ kann hier angeschaut werden:

Campact hat dazu einen lesenswerten Kommentar verfasst. Mehr unter https://blog.campact.de/2016/12/freihandel-so-funktioniert-der-protest/

Ein Gedanke zu „Das Kölner Bündnis reicht Programmbeschwerde beim NDR ein

  1. Vielen Dank für diese sehr gute Aufklärung! Ich bin wirklich über die Lügen empört, die mittels unserer GEZ-Gebühren von den öffentlichen Medienanstalten verbreiten werden. Unter überparteilich und demokratisch verstehe ich Etwas anderes.

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