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Der Hamburger Hafen ist Handelsplatz und Flaniermeile zugleich. Auf der dem Zentrum zugewandten Flusseite ist eine wichtige Meile mit vielen Sehenswürdigkeiten und mehr.
Die HafenCity:
Eines der größten innerstädtischen Projekte werden hier realisiert. Nur noch wenige Gebäude erinnern an die ehemalige Nutzung der Hafenanlage. Nur der Kaiserspeicher A der Sockel der zukünftigen Elbphilharmonie und einige Hafenkrähne werden in Zukunft an die Vergangenheit erinnern. Man kann bereits das neue Gesicht der Stadt erkennen vor allem das Unilever Haus oder der Marco-Polo-Tower. Der alte Traditionsschiffhafen lädt zum spazieren ein, wieso nicht untergehackt mit einer Begleitung von TTiip-Escorts. Diana als Escortservice Hamburg begleitet Sie gern zu den verschiedensten Sehenswürdigkeiten dieser Elb Metropole.
Entlang der Elbe, passieren Sie den Baumwall inklusive historischer U-Bahnstation und den Museeumsschiffen Rickmer Rickmers sowie Cap San Diego am Hafenbecken.
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Geradewegs steuern Sie auf die Landungsbrücken zu: Hier legen die Fähren ab und die Hafenrundfahrt wird zwanglos und laut angepriesen. Die Elbe kann uach "unterlaufen" werden und dies kostenlos: Der Durchgang ist gekachelt und hundert Jahre alt.
Der Fischmarkt inklusive der Fischauktionshalle ist immer einen Besuch wert. Laden Sie doch Ihre Overnight Begleitung am Sonntagmorgen auf ein frisches Fischbrötchen oder Kisten voll mit Obst ein und erleben das Spektakel auf dem Fischmarkt.
Hotel Empfehlungen in Hamburg
Der Wasserturm entstand zu Beginn der 20 Jahrhunderts auf dem fundament eines noch älteren Backsteingewölbes und stand Jahre leer. Zur neuen Nutzung als Hotel wurde der Turm komplett entkernt. Durch unterirdische Laufbänder gelangen die Besucher des Hauses zur Rezeption, durch angenehme Wasser Akkustik und das dezente Tuten von Schiffshörnern in diesem edlem Ambiente empfängt sie dies im alte Gemäuer. Die 226 asymmetrischen Zimmer sind dagegen modern, unter dem Dach finden zwei Sagenhafte Suiten Platz. Zum Messegelände und zur Schanze, dem beliebten Szeneviertel mit vielen Bars und Restaurants, sind es nur einige Minuten zu Fuß.
Zwischen Elbe und Reeperbahn überragt dieser Hotelturm den Hafen. Seit November 2008 ist dies Haus geöffnet. Der Engländer David Chipperfield wurde engagiert, der neben den 327 Zimmern mit den bodentiefen Fenstern auch die Bar "20 up" im obersten Stockwerk entworfen hat. Bei teuren Drinks in schwindelerregender Höhe kann man Hamburgs Skyline geniessen.
Das Luxushotel an der Alster. In den Zimmern, Fluren und Tagungsräumen wird viel Kunst ausgestellt. In den 284 Zimmern wird Ahorn- und Buchenholz verwendet dazu, satinierter Stahl und variierendes Glas. Die wellenförmige Fassade besticht mit dem grün patinierten Kupferdach. Gäste der Executive-Zimmer genießen den Blick über die Alster, während sie in der Badewanne sitzen.